Meist schmunzelnd einfach nur „krass“

Also für einige von euch ist China ja kein Neuland. Jedoch für mich! Und ich hatte mir Peking (vermutlich zum Glück) gaaaaaaaanz anders vorgestellt. Oft denke ich nur „echt krass“, wenn ich verschiedene Dinge sehe,….

Begrüßt wurde ich jedenfalls am Bahnhof in Peking von einer Masse an Menschen, die alle aus dem Bahnhof raus wollten. Somit trottete ich und die beiden Australier erstmal eine Ewigkeit gemütlich hinterher. Eilig darf man es hier nicht haben.

Das U-Bahn System ist super zu verstehen, nur für die Ticketabwicklung brauchte ich zwei, drei Fahrten.

 

Meine Unterkunft lag in einer chinesischen Touristraße mitten in den Hutong. Was heißt, meine Straße beherbergte lauter kleine und lustige Einkaufs- und Fressläden und war ab Nachmittag bis ca 23Uhr ziemlich überfüllt. Drumherum sind viele kleine weitere Straßen, aber weniger voll bis leer, mit kleinen bewohnten Häusern, vereinzelten Läden und Bars.

 

 

Ja und essen musst ich auch mal was – anscheinend Ente!

Ich streifte weiterhin durch das naheliegende Viertel. Hier ein paar Eindrücke:

  st

 

„Meine“  Touristraße nachts:

Und dann entdeckte ich ein weiteres Viertel rund um einen See – auch direkt um die Ecke:

Krasslustig hier: einige Personen schwammen nachts mit Schwimmring in dem See.

EM Feeling

 

Und krass im folgenden Bild (ein Traum für Männer): eine hübsches Mädel räkelte sich professionel und verführerisch bei lauter Musik an der Stange – im Hintergrund eine Großbildleinwand mit der Übertragung eines Basketballspiels!!!

So, viel zu meinem ersten Tag in Peking.

 

Ein Dankeschön an Matthias und Bérénice für eure chinesischen „Startgroschen“ – das wichtige U-Bahnticket zum Hostel wurde damit finanziert 🙂

Und Danke an meine 3 Chinaguides (Steffi, Jens & Carla) für die Tipps und wegen denen ich überhaupt erst hier bin 😉 Die Hutonggegend war eine super Empfehlung.

And to Ben Fünf: I will send you some german rabbit chocolate to France 🙂